Die Basellandschaftliche Kantonalbank lanciert eine rein digitale Vermögensverwaltung. Geliefert hat die Technologie ein Zürcher Fintech-Pionier.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) lanciert eine Online-Vermögensverwaltung unter dem Namen «Digifolio», wie das Finanzinstitut am Donnerstag mitteilte.
Digital ist auch die Eröffnung, welche im E-Banking der BLKB und bloss in drei Schritten erfolgt, wie es weiter heisst.
Die Technologie dazu lieferte Truewealth, ein in Zürich ansässiger vollautomatisierter Online-Vermögensverwalter oder Robo-Advisor. Das von Felix Niederer geführte Unternehmen gilt hierzulande als Pionier in der digitalen Vermögensverwaltung. Die BLKB beteiligte sich vor rund einem Jahr an Truewealth, damals noch unter dem damaligen CEO Beat Oberlin.
Fokus auf Nachhaltigkeit
Je nach Risikoneigung werden den Kunden der BLKB Anlagevorschläge bestehend aus Exchange Traded Funds (ETF) zusammengestellt. Dabei setze Digifolio vorzugsweise auf Mandatsbausteine, welche Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, so die Mitteilung.
Der Mindestinvestitionsbetrag liegt bei 5'000 Franken. Die Mandatsgebühr beträgt 0,75 Prozent pro Jahr.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.03%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.94%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
