4. Der richtige Stuhl kann den Unterschied machen

Doch diesen gilt es sich zu sichern. Auch hier hilft frühes Auftauchen. Wer ein Luxusmodell der eigenen Wahl den durchgesessenen Standardexemplaren vorzieht, hilft sich am besten mit einer medizinischen Begründung.

5. Gut geplant ist halb gewonnen

Selbst wenn der Fensterplatz ergattert, die Arbeitsfläche keimfrei und der Stuhl bequem sind: Am besten arbeitet es sich im Team. Die (früh)morgendliche Fahrt ins Büro verliert ihren Sinn, wenn man dann doch nur telefonisch den Kontakt zu den wichtigsten Kollegen pflegen kann. Die Lösung: konzertiertes Vorgehen. Sind sich alle Teammitglieder einig, welche Ecke des Büros es zu erobern gilt, hat die Konkurrenz keine Chance. Ist man erst einmal eingespielt, kann man sich sogar hin und wieder gegenseitig die Gelegenheit zum Ausschlafen geben.

6. Das Büro zuhause wird wichtiger

Ab und zu reissen alle Stricke – etwa, wenn im September – nach den Sommerferien, aber vor der ersten Grippewelle – plötzlich mehr Leute als kalkuliert zur Arbeit kommen. Da bleibt nur das Home Office als Lösung. In dieses zu investieren lohnt sich deshalb. So kann man, ungestört vom Trubel im Büro, tatsächlich arbeiten, statt sich über den winzigen Laptop-Bildschirm zu ärgern und durch die ungünstige Lage am Sofatisch die Vorteile des ergonomischen Bürostuhls zunichte zu machen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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