Der weltweit tätige Vermögensverwalter Invesco hat hierzulande im ETF-Bereich eine Stelle im Verkauf neu besetzt. Der Ausbau erfolgt parallel zu den Aktivitäten in der Westschweiz.

Invesco, eine der weltweit grössten unabhängigen Vermögensverwalter, Jonathan Decurtins (Bild oben) zum Senior Sales Manager für Invesco ETF für die Regionen Schweiz und Liechtenstein ernannt, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.

Vor Invesco arbeitete Decurtins als Relationship Manager für Indexlösungen bei dem auf Sustainability Investing spezialisierten Asset Manager RobecoSAM sowie als Investment Consultant für Indexfonds im Asset Management der Zürcher Kantonalbank.

Er beendete sein Studium an der Höheren Fachschule Banking & Finance in Zürich als Dipl. Bankwirtschafter HF und absolviert derzeit einen Masterstudiengang in Angewandter Geschichte an der Universität Zürich.

Starke Kraft in der Westschweiz

Aline de Chambrier 525

In der Westschweiz arbeitet aus Genf heraus Aline de Chambrier (Bild oben) als Senior Sales Manager für Invesco ETF. Sie ist seit 2017 bei Invesco und verantwortlich für die Entwicklung des Geschäfts in der Romandie.

Qualifizierte Mitarbeiter

Vor ihrem Wechsel zu Invesco hatte de Chambrier ähnliche Positionen bei Source und Vanguard inne. Sie schloss ihr Studium in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Freiburg, Schweiz, mit einem Bachelor of Arts ab.

«Mit Jonathan Decurtins haben wir einen qualifizierten Mitarbeiter mit umfangreichen Berufserfahrungen im Index- sowie Kundenbereich gewonnen und mit Aline de Chambrier steht uns eine starke Kraft in der Westschweiz an der Seite», sagte Nima Pouyan, Head of Switzerland & Liechtenstein ETF.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.32%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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