Die Schweizer Grossbank Credit Suisse stellt ihr deutsches Offshore-Team neu auf. Eine der beiden Führungspersonen kommt von der Lokalrivalin UBS.
Die Grossbank Credit Suisse ernennt André Spiewak zum Leiter Key Clients für Norddeutschland und Nadine Maier zur Leiterin Key Clients für Süddeutschland und Austria International. Das geht aus einer Mitteilung der Grossbank hervor.
Spiewak (Bild unten) war zuvor bei der UBS Deutschland tätig, so die Bank. Dort beriet er zuletzt als Niederlassungsleiter Hamburg sehr vermögende (UHNWI) Kunden und Family Offices. Davor war er vier Jahre bei Auretas Family Trust in Hamburg für die Akquisition von UHNWI-Kunden, Single- und Multi-Family-Offices verantwortlich.
Nadine Maier stiess im Jahr 2017 als Senior Relationship Manager im UHNWI-Team zur Credit Suisse. Zuvor leitete sie das Team Key Clients für Süddeutschland und die Schweiz bei der Deutschen Bank (Schweiz). Davor war sie zwölf Jahre lang für die Dresdner Bank (heute Commerzbank) tätig, wo sie sich auf Vermögensplanung und Family-Office-Lösungen konzentrierte.
Wie die Bank gegenüber finews.ch bestätigt, sollen die beiden nun das Vermögensverwaltungsa-Angebot der Bank deutschen Unternehmerfamilien zur Verfügung stellen und gleichzeitig den Kunden die Möglichkeiten des Investment Bankings der Credit Suisse vorstellen. Sie werden beide an Mischa Tschopp, Leiter International Wealth Management für Deutschland und Austria International, berichten.
Zuerst hat das «Private Banking Magazin» über die Ernennungen berichtet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.16%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
