Die St. Galler Kantonalbank unterhält mit dem Beratungsunternehmen Synpulse und weiteren Unternehmen eine Partnerschaft, um digitale Schnittstellen in der Vermögensverwaltung zu entwickeln. Nun stossen weitere Firmen hinzu.

Ein standardisierter Satz von Schnittstellen (API) zur Programmierung von Anwendungen, die von Vermögensverwaltern und ihren Depotbanken gemeinsam genutzt werden, kann die Effizienz steigern und die Kundenerfahrung verbessern. Darin sind sich unabhängige Vermögensverwalter und Wealth-Tech-Firmen einig, wie eine Studie der St. Galler Kantonalbank (SGKB) und der Beratungsfirma Synpulse unlängst herausfand.

Von Expersoft bis Evolute

Darum gründeten die beiden Unternehmen eine Partnerschaft, um solche Open-Wealth-API zu entwickeln. Darin sind alle Stakeholder vertreten: Die SGKB als Depotbank, sowie Assetmax, Advice Online und Alphasys als WealthTechs, und dazu die Vermögensverwalter Consensus Partner und B&M Wealth Management.

Nun sind laut der Consulting-News-Seite «Consultancy.eu» noch weitere Firmen beigetreten. Und zwar der Anbieter von Software für Vermögensverwalter Expersoft, die Plattform AM-One, das auf Datenverarbeitung und Asset-Konsolidierung spezialisierte Fintech One PM, der digitale Outsourcing-Spezialist für Vermögensverwalter Evolute und ausserdem Ecofin, die in der Entwicklung von Bankensoftware und der Pensionskassen-Beratung tätig ist.

 

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