Das Finetch hat eine Lizenz der deutschen Finanzaufsicht erhalten. Bereits hat Yova mit der Rekrutierung im Nachbarland begonnen.

Bereits im März 2020 hatte Yova-Chef Tillmann Lang den Sprung nach Deutschland angekündigt. Wie die Schweizer «Handelszeitung» am Freitag berichtete, ist diese Expansion für das auf Impact-Investments ausgerichtete Fintech nun erfolgt.

Demzufolge besitzt das Jungunternehmen mittlerweile über eine Bewilligung der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) als Finanzdienstleistungsinstitut. Ebenfalls suche Yova für verschiedene deutsche Standorte noch Mitarbeitende, hiess es weiter.

Erst im vergangenen Mai noch hatte das Startup in einer Finanzierungsrunde 11 Millionen Franken aufgenommen. Damals teilte das Unternehmen mit, die Mittel würden für den Ausbau des Schweizer Geschäftes sowie explizit für eine europäische Expansion eingesetzt.

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